Welcher KI-Chatbot ist der Beste? (03/25)

von | März 25, 2025 | Allgemein

KI hier, KI da… Selbst meine Großeltern wissen mittlerweile, was ChatGPT ist. (meine Oma hat sogar schon Gedichte damit geschrieben!)

Und mit ChatGPT bin ich auch schon beim entscheidenden Thema: Large Language Models (LLM) und insbesondere ChatBots werden so oft synonym mit „KI“ betrachtet.

Wir sind mal wieder eingestiegen und haben für dich eine Übersicht zusammengestellt welcher „Chatbot“ am besten geeignet ist!

Schneller, umfassender, weiter.

Der erste Release von ChatGPT an die Öffentlichkeit hat wie eine Spielerei gewirkt. Plötzlich konnten wir lustige Gedichte und „faszinierende“ Blogartikel wie von Geisterhand produzieren. Die Begeisterung flaute dann doch recht schnell ab, weil die inhaltliche Tiefe einfach nicht zu vergleichen war mit dem, was wir Menschen schaffen können.

Aber es geht immer weiter. Neue Modelle, neue Unternehmen. Und sie werden immer besser.

Und schon seit einigen Monaten ist klar: Die Welle, die da anrollt ist riesig!

„Die aktuellen Entwicklungen zeigen einen klaren Trend zu multimodalen Systemen, die verschiedene Eingabeformen verarbeiten können“, erklärt Sven O. Rimmelspacher. „Die nächste Generation wird zunehmend autonom agieren und eigenständig Aufgaben erledigen können.“

Die heutigen LLMs beherrschen bereits ein beeindruckendes Repertoire:

  • Multimodale Verarbeitung: Text, Bilder, Audio und teilweise sogar Video
  • Kontextverständnis: Langzeit-Gedächtnis für zusammenhängende Gespräche
  • Recherchefähigkeiten: Integration von Web-Suche und kritischer Quellenbewertung

Arbeiten, aber anders

Die Integration von KI-Chatbots hat unsere Arbeitsweise fundamental verändert.

Eine Allensbach-Studie im Auftrag der Telekom zeigt, dass bereits jeder Vierte in Deutschland über 16 Jahren generative KI nutzt, wobei 39 Prozent der Anwender KI-Chatbots täglich oder mindestens einmal wöchentlich verwenden.

Der AI Collaboration Report von Atlassian ergab, dass 94 Prozent der deutschen Büroangestellten einen Nutzen im Einsatz von KI am Arbeitsplatz sehen.

Die Einsatzgebiete sind vielfältig:

Kreativität unterstützen und beschleunigen

Im Bereich Content-Erstellung fungieren die Sprachmodelle als kreative Katalysatoren. Sie generieren nicht nur Texte als Basis, sondern helfen beim Brainstorming, der Strukturierung und stilistischen Verfeinerung. Besonders bemerkenswert: Die Qualität der Texte nähert sich immer mehr dem menschlichen Niveau an – wobei die finale redaktionelle Kontrolle weiterhin unverzichtbar bleibt.

Daten schneller verstehen

Die Fähigkeit, komplexe Datensätze zu analysieren und verständlich aufzubereiten, macht KI-Chatbots zu wertvollen Werkzeugen in der Datenanalyse. Sie transformieren Zahlenkolonnen in narrative Einsichten und identifizieren Muster, die selbst erfahrenen Analyst:innen entgehen könnten.

Kognitive Sparringspartner

Ein unterschätzter, aber zunehmend wichtiger Aspekt: KI-Chatbots als intellektuelle Gegenüber. Sie hinterfragen Annahmen, liefern alternative Perspektiven und helfen, Gedankengänge zu präzisieren.

🅰️ Aber Achtung!!! Genau hier liegt auch eine riesige Gefahr. 

Werden wir alle durch KI dümmer?

Eine Studie von Michael Gerlich hat gezeigt, dass der häufige Einsatz von KI-Tools die Fähigkeit zu kritischem Denken reduziert. Die Studie verwendete den standardisierten Halpern Critical Thinking Assessment (HCTA) und fand eine signifikante negative Korrelation zwischen der Nutzung von KI-Tools und den Fähigkeiten zum kritischen Denken.

Besonders betroffen sind jüngere Nutzer zwischen 17 und 25 Jahren, die häufiger KI-Tools verwenden und niedrigere Werte beim kritischen Denken aufweisen als ältere Teilnehmer4. Die Studie führt dies auf „kognitive Entlastung“ zurück – die Tendenz, Denkaufgaben an KI-Tools zu delegieren.

Diese Ergebnisse unterstützen die Idee, dass die Externalisierung kognitiver Prozesse durch KI-Systeme tatsächlich Auswirkungen auf unsere Denkfähigkeiten haben kann, wenn auch mit negativen Konsequenzen für das kritische Denken.

Puh… mal kurz verdauen, oder?

Zum Nachlesen:

Aber jetzt fokussieren wir uns doch mal auf das eigentliche Thema: Welcher KI-Chatbot aka LLM ist der beste für welche Anwendung?

    Das große Kräftemessen: Die führenden Systeme im Vergleich

    Wir haben für euch die entscheidenden Modelle auf die Probe gestellt.

    ChatGPT (OpenAI)

    OpenAIs Flaggschiff hat den Massenmarkt für KI-Assistenten erschlossen und entwickelt sich kontinuierlich weiter. Mittlerweile gibt es viele GPT-Modelle, sowohl für Reasoning, als auch für andere Anwendungen.

    Hier geht es zu OpenAIs ChatGPT.

    Features:

    • Custom GPTs als personalisierbare Mini-Assistenten, die du (untertsützt) vorprompten kannst
    • Darstellung auf Canvas für eine Zusammenarbeit
    • Deep Research für Recherchen
    • Web-Search für Quellen und Analysen
    • Multimodalität
    • Extrem guter Voice-Mode in der Desktop-App

    ChatGPT brilliert durch seine Flexibilität und universelle Einsetzbarkeit, zeigt aber bei hochspezifischen Aufgaben gelegentlich Schwächen im Vergleich zu Speziallösungen. Das Preismodell (kostenlose Basisversion, Plus 20 $ / Monat, Pro 200$ / Monat) bietet für verschiedene Nutzergruppen passende Optionen.

    Für Plus-Nutzer gibt es mittlerweile sogar Zugang zum Videogenerator SORA!

    Bei unserem Praxistest überzeugte ChatGPT. Mit der Memory-Funktion behält er den Kontext, geht uns nur gelegentlich auf den Wecker (haben wir durch die Custom Instructions noch weiter behoben) und wir nutzen gerne den Voice-Mode, weil du doch in natürlicher Sprache irgendwie einfacher zum Punkt kommst! Für uns der Allrounder für jeden Tag.

    Claude (Anthropic)

    Anthropics Claude-Modelle haben sich einen Namen für durchdachte, nuancierte Antworten gemacht. Die KI überzeugt besonders im kreativen Schreiben und bei der Programmierung.

    Hier geht es zu Claude

    Features:

    • Sehr gute Texterstellung mit anpassbaren Stilen
    • Tiefgehendes Verständnis komplexer Konzepte
    • Fähigkeit zur Erstellung von Dokumenten zum Download (txt)
    • Hervorragende Code-Generierung

    Claude fehlt zwar die integrierte Web-Suche, kompensiert dies aber durch präzise, wohlüberlegte Antworten.

    Das Preismodell ist übersichtlich: Kostenlose Basisversion mit Limits, Pro-Zugang für ca. 16 € / Monat, der Team-Zugang bei 23 € / Monat

    In unseren Tests zeigte Claude beeindruckende Fähigkeiten bei der Analyse wissenschaftlicher Texte und der Generierung kreativer Inhalte. Die Tiefe der Antworten und das nuancierte Sprachverständnis heben sich deutlich vom Wettbewerb ab. Ein großes Problem: Claude hat uns mehrfach angelogen und Dinge erfunden… Und er war dabei sehr überzeugend!

    Gemini (Google)

    Mit Gemini 2.0 hat Google einen echt starken Konkurrenten im Feld der KI-Assistenten etabliert. Die nahtlose Integration in das Google-Ökosystem bildet einen signifikanten Wettbewerbsvorteil. Die Gemini-Funktionen im Pixel und in Google Workspace können sich definitiv sehen lassen!

    Hier der Link zu Gemini

    Features:

    • Verarbeitung aller Medienformate (Multimodalität: Text, Bilder, Videos, Audio und Code)
    • Integration mit Google-Diensten (durchsuchen und Informationen zusammenfassen)
    • Bildgenerierung
    • Enormes Kontextfenster für umfangreiche Dokumente
    • Tiefe Integration in Google Workspace
    • Effiziente Web-Recherche mit kritischer Quellenprüfung
    • Deep Research-Funktion mit super-Analyse von Websites.

    Geminis Stärke liegt in der multimodalen Verarbeitung und der nahtlosen Verbindung mit Google-Diensten. Außerdem mögen wir die „selbstkritisch“ Markierung von Inhalten nach Überprüftheit.

    Gemini ist, ähnlich wie ChatGPT, vielseitig einsetzbar. Insbesondere integriert in die Google-Welt absolut empfehlenswert!
    Bzgl. Deep Research finden wir die Ergebnisse richtig gut, weil die Balance zwischen Detaillierung und Übersichtlichkeit super gut gehalten wird.

    Perplexity

    Perplexity ist wie Google mit ChatGPT. Der Fokus liegt klar auf der quellenbasierten Informationsgewinnung.

    Gleich lossuchen kannst du hier

    Features:

    • Mehrstufige Web-Suche mit exakten Quellen (und auch Videos als Ergebnissen)
    • Systematische Quellenprüfung
    • Chatbot-Funktion: Wie Google, nur besser!
    • Deep Research

    Perplexity ist für uns das neue googeln. In den meisten Fällen durch die Quellen super gut nachvollziehbar.

    Das Preismodell (kostenlose Basisversion, Pro für 20€/Monat) liegt im üblichen Rahmen.

    Bei Recherche-intensiven Aufgaben spielte Perplexity seine Stärken voll aus. Die strukturierte Quellenangabe und die Fähigkeit, Informationen aus verschiedenen Perspektiven zu präsentieren sind spitze, um Halluzinationen zu vermeiden. Perplexen ist das neue googeln (oder so ähnlich)?

    Le Chat (Mistral)

    Mistrals Le Chat positioniert sich als europäische Alternative mit besonderem Fokus auf Datenschutz und Compliance.

    Hier geht’s zu Le Chat.

    Features:

    • Smartphone-App: Verfügbar für iOS und Android
    • Multimodale Verarbeitung: Kann Text, Bilder, Audio und komplexe PDF-Dokumente analysieren
    • Websuche mit Quellenangaben: Unterstützt bei Recherchen
    • Bildgenerierung: Nutzt das Modell „Black Forest Labs Flux Ultra“
    • Code-Ausführung: In einer abgeschirmten Umgebung
    • Schnelle Antworten: Bis zu 1000 Wörter pro Sekunde im „Flash Answers“-Modus
    • Erstellung von Micro-Apps: Selbstständig arbeitende KI-Agenten
    • Interaktive Canvas-Oberfläche: Zur selektiven Bearbeitung und zum Export von Inhalten

    Le Chat bietet echt viel. Nicht nru Geschwindigkeit, sondern auch funktionstechnisch! Die eingeschränkten Recherchefunktionen und fehlende Möglichkeiten zur Erstellung eigener Assistenten sind noch verbesserungswürdig.

    Die Antwortgeschwindigkeit von Le Chat übertraf alle anderen getesteten Systeme. Besonders beeindruckend: Die Qualität leidet nicht unter der Geschwindigkeit.

    Copilot (Microsoft)

    Microsoft hat mit Copilot einen KI-Assistenten entwickelt, der tief in das 365-Ökosystem integriert ist. Die Partnerschaft mit OpenAI sichert Zugang zu fortschrittlichen Modellen.

    Den Microsoft Chatbot gibt es hier

    Microsoft-Integration:

    • Nahtlose Einbindung in Office-Anwendungen
    • Kontextsensitive Assistenz in SharePoint, Excel, etc.
    • Bilderstellung mit Microsoft Designer
    • Agentenbasierte Unterstützung in spezifischen Anwendungen

    Copilot glänzt durch seine Integration in Microsoft 365, kann uns aber bislang noch nicht zu 100% überzeugen.

    Die verschiedenen Preismodelle (Basis kostenlos, Pro für 22€/Monat, Copilot 365 für 30€/Monat) adressieren unterschiedliche Nutzungsszenarien.

    Die Integration in Excel und PowerPoint überzeugte im Test. Allerdings mit Luft nach oben, was die inhaltliche Qualität anbelangt.

    Grok (xAI)

    xAIs Grok 3 setzt auf ein massives Modell mit 314 Milliarden Parametern. Die direkte X-Integration bietet einen einzigartigen Mehrwert. Dennoch steht Grok durch aktuelle Geschehnisse in der Welt hart in der Kritik.

    Direkt auf Grok zugreifen kannst du hier.

    Features:

    • Leistungsstarkes Mixture-of-Experts-Modell
    • Direkte Integration mit X-Inhalten
    • Echtzeit-Audio-Verarbeitung
    • „Think Mode“ für komplexe Problemlösungen
    • DeepSearch und DeeperSearch für Deep Research

    Grok überzeugt durch sein leistungsstarkes Modell und exzellente Fähigkeiten in Mathematik und Programmierung. Die fehlenden Organisationsfunktionen und teilweise unzureichenden Sicherheitsmechanismen stellen noch Schwachpunkte dar.

    Das Modell ist echt krass. Wir sind etwas skeptisch ob der aktuellen Verbandelungen… Was da weiter passiert, wird die Zukunft zeigen!

    DeepSeek

    Der Release von DeepSeek hat große Wellen geschlagen. Es hat sich als ernsthafte Alternative zu etablierten Chatbots wie ChatGPT positioniert. Es umfasst verschiedene Modelle zur Text- und Bilderzeugung, darunter das leistungsstarke Modell DeepSeek V3 und das Bildmodell Janus Pro.

    DeepSeek kannst du hier nutzen

    Features:

    • Effiziente Architektur
    • Reinforcement Learning
    • Aktualität: DeepSeek erhält regelmäßig aktuelle Datensätze
    • Open-Source

    In unserem Test hat uns DeepSeek leider nicht überzeugt. Aber trotzdem ist das ein Modell, was wir im Auge behalten müssen!

    Autonome KI-Agenten im Anmarsch

    Die nächste Evolutionsstufe der KI-Assistenten zeichnet sich bereits ab: autonome Agenten, die eigenständig komplexe Aufgaben erledigen können.

    Die ersten Vorboten dieser Entwicklung sind bereits sichtbar:

    • ChatGPTs Operator-Funktion für semi-autonome Aktionen
    • Deep Research der Anbieter für tiefergreifende Recherchen und umfassendere „Denkprozesse“
    • Agentennetzwerke mit n8n umgesetzt.

    Wie sieht die Zukunft also aus? Denken wir alle nicht mehr, weil Agentennetzwerke Entscheidungen treffen? 

    Ich denke nicht! Bereits jetzt ist durch den AI-Act sichergestellt, dass wichtige Entscheidungen definitiv durch Menschen getroffen werden müssen.

    Aber dennoch sehen wir, dass das Sprichwort (ist etwas so neues ein Sprichwort?) gilt: Nicht Menschen werden durch KI ersetzt. Sondern Menschen werden durch Menschen ersetzt, die KI richtig einsetzen können.

     

    Kein One-Size-Fits-All…

    Die Vielfalt der verfügbaren KI-Assistenten spiegelt die unterschiedlichen Anwendungsszenarien wider. Statt einem dominierenden System zeichnet sich ein Ökosystem spezialisierter Lösungen ab, die jeweils unterschiedliche Stärken ausspielen:

    • ChatGPT als flexibler Allrounder für diverse Aufgaben
    • Claude für kreative Schreibprojekte und tiefgehende Analysen
    • Gemini für multimodale Anwendungen im Google-Ökosystem
    • Perplexity für fundierte Recherche (Google-Ersatz?)
    • Le Chat als europäischer, relevanter Player
    • Copilot für die Microsoft-365-Integration
    • Grok für mathematische und technische Herausforderungen
    • DeepSeek als Testcase und Vergleichsfall  

    Die fortschreitende Entwicklung dieser Systeme verspricht spannende Perspektiven für die kommenden Jahre. Eines ist sicher: KI-Assistenten werden zunehmend zu unverzichtbaren Werkzeugen in unserem digitalen Alltag – nicht als Ersatz menschlicher Kreativität und Intelligenz, sondern als deren Erweiterung und Verstärker.

     

    Infobox: Chatbox im Überblick

    Übersicht KI-Chatbots: ChatGPT, Claude, Gemini, Perplexity, le chat, Copilot, Grok, Deepseek

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